Copyright Otto Nongkhai
Stand 2003 ,Überarbeitet 3.4.2021
Da ich in der Nähe eines Tschanwats lebe ,wo es viel laute Karaoke Restaurants gibt und auch die imtrigierten Chinesen hier nicht gerade freundlich sind ,zieht es mich immer wieder aufs flache Land.
Heute ist mal wieder eine Fahrt in ein kleines Dorf angesagt .
Die Amerikaner nennes das Country farm ,die Thais muh baan ,oder abwertend "baan nog" ,da dort die angeblich ,ungebildeten ,Thais wohnen.
Wir fahren in meinem Pick Up ,auf der Ladefläche mit 8 Personen.
Zuerst befinden wir uns auf einer kleinen Landstrasse ,aber schon nach kurzer Zeit biegen wir rechts ab und vor uns liegt ein Schotterweg mit vielen Löschern.
Vor lauter Staub sieht man oft die Hand nicht mehr vor den Augen und stellenweise erinnert mich der Weg an eine Überlandstrassen in Kambotscha zur Khmer Zeit.
Vorbei geht es an gelbgrünen Reisfeldern ,die Ernte steht kurz davor
( giau kaow ), aber auch vereinzelt sieht man Felder ,die noch im Wasser stehen und wo die Reispflanzen verfault sind ,da es an Arbeitskraeften zu fehlen scheint.
Der Reis ,hier Kaowniau ,wächst in 3-4 Monaten und die Ernte ist ,wenn es genug geregnet hat ,sehr reichlich.
Da aber der Reispreis jedes Jahr fällt lohnt sich ein Verkauf selten und der Reis dient Hauptsächlich zur Eigenverpflegung und muss bis nächstes Jahr reichen.
Die Arbeit auf den Feldern ist hart und man sieht auch einige vermummte Farmer die dort arbeiteten.
Die Sonne brennt vom Himmel ,aber jetzt ,im November ,weht ein erfrischender kühler Wind.
Die Landschaft ist in einem schönen grün-gelb getaucht ,da die Regenzeit noch nicht lange vorbei ist.
Ich sehe viele Sträucher ,aber kaum Bäume ,dafür ab und zu ein Holzhaus.
Ja ,Holz ist heute auch im Isaan teuer geworden ,da man versäumt hat aufzuforsten .
Wer keine Beziehung zu dem nahen Laos unterhält ,muß sich heute ein Haus aus dem
wärmeanziehenden Zement bauen.
Auf dem Weg ein paar vereinzelte Häuser ,teils auf Pfählen ,ein paar Tümpel mit dunkelgrünem Wasser ,auf dem bunte Seerosen schwimmen und dann noch die endlose Weite der Reisfelder.
Alles wird von dem azurblauen Himmel eingerahmt.
Ein kleiner Traktor ,der einen Holzwagen zieht ,voll mit Farmarbeitern , kreuzt unseren Weg.Es wird eng auf dem Pfad und der Fahrer braucht akkrobatischen Fahrstiel.
Als das Gegenfahraueg einen Farang warnehmen ertöhnt ein lautes "Hallo" und jeder winkt.
Die Landschaft sieht überall gleich aus und es ist schwer ,sich hier zurechtzufinden.Ich könnte einen Kompas gebrauchen ,aber auch die Sonne hilft!
Nach unzähligen Kurven erreichen wir unser Ziel ,ein kleines Dorf ,bestehend aus gerade mal 20 Häusern .
Hier gibt es Pfahlhäuser wo sich unten Küche und Toilette , oben die Wohnräume befinden.
Es gibt auch Bungalows ,Holzbaracken, eine kleinen Dorfschule und einem Tempel.
Hier scheinen die Uhren stillzustehen ,alles ist einfach ,aber die Leute machen einen zufrieden Eindruck.
Hier die "berühmte" Regentonne mit dem "gutem" Wasser.
Der Zusammenhalt ist groß und findet in einem Haus eine Party statt ,kommen die anderen Bewohner oft uneingeladen dazu.
Jeder bringt etwas zu essen mit und man sitzt in einem grossen Raum zusammen ißt ,trinkt und musiziert.
Jeder kennt jeden und eine Intiemsphähre ist kaum möglich.
Eine heile Welt ?
Wir werden fröhlich begrüßt und 2 Enten müssen für das Isaaner Festessen " Laab " das aus gehacktem Fleisch mit viel Kräuter und Gewürzen besteht ,das Leben lassen.
Fuer mich hat man Laap ohne diese gruenen Gaumenpiraten gefertigt,denn beisst ein Farang darauf ,ist der Tag gelaufen ,so schmerzt der gruene Chilli.
Essensvorbereitung ist Gemeinschaftssache wo viel geredet und gelacht wird.
Hier im Isaan darf Frau noch Frau sein!
Es gibt noch eine Suppe ,viel Salat und Gemüse und den Isaaner Klebereis ( Kaowniau ),
der sich in einem Bastkorb befindet .
Dieser Kaowniau wird mit den Fingern in die Suppe ,oder Fleisch getunkt und gegessen .
Auch Chang Bier und Lao Reiswein " Laukaow " ist genug vorhanden.
Pappaya und Mangos duerfen auch nicht fehlen!
Die Party kann beginnen ,das Essen ist usgezeichnet.
Ein paar Musikinstrumente aus Holz sind schnell zur Hand ,für Stimmung ist also gesorgt.
Alle Partygäste sitzen im Schneidersitz auf einer grossen Matte.
Ich habe dabei leider Beinprobleme ,darum strecke ich meine Haxen der Laenge nach aus.
Hühner, Enten ,Hunde und Katzen laufen durch den Raum und versuchen einen Bissen zu erhaschen.
Einige alte ,zahnlose Frauen kauen Betel und ihr rotunterlaufener Mund sieht aus ,
als hätte Dracula wieder eine Mahlzeit hinter sich gebracht.
Wenn dann noch eine Oma die rote Suppe in einen Beutel rotzt ,dann vergeht mir das Essen ,darum Augen zu und durch.
Nach einiger Zeit sind schon einige Thais betrunken und schleichen sich nach Hause .
Ein Verwandter meiner Frau ist etwas lautstark und er wird nach Draussen befördert ,wo er seinen Rausch in einer Hängematte ausschläft.
Von der angeregten Unterhaltung bekomme ich nicht viel mit ,da hier ein starkes Lao Dialekt gesprochen wird ,aber ich fange einige Fetzen auf und kann mir denken um was es geht ,Dorfklatsch und Geistergeschichten und natuerlich jueber Mia Neus ,die Nebenfrauen.
Zwischendurch wird das TV ,dass in der ärmsten Hütte steht ,eingeschaltet und die gezogenen Lotteriezahlen werden überprüft .
Wieder mal hatte keiner einen grossen Gewinn und die Party geht darum weiter.
Mir wird es hier zu laut und wild und ich verziehe mich ins Freie ,
wo sich auch einige Kinder befinden.
Ich wandere etwas durch die endlosen Reisfelder ,die teils schon abgeerntet sind und wo mir die Reisstoppeln die Beine zerkratzten.
Alles erinnert mich an die Kornfelder in Deutschland und ich suche vergebens nach
blauen Korn- ,oder nach roten Mohnblumen.
Vereinzelt stehen hier auch Papaya /Malago Bäume ,aus der Frucht die Thais den leckeren Salat Papaya machen ,der ziemlich scharf ist.
Später komme ich an einem großen graufarbigen Teich vorbei .
Das wäre ein guter Platz für ein Schwimmbad ,mit klarem Regenwasser gefüllt und einem grossem Dach damit das Wasser nicht umkippt ,
denke ich für mich ,aber ich verwerfe diese Idee wieder ,
da ich den Aufwand auf mindestens 400.000 Bath schätze.
10 Meter weiter befindet sich ein kleiner Unterstand mit Strohdach ,wo ich auf einer Pritsche etwas verschnaufe und die Landschaft , mit ihrer wohltuenden Ruhe ,genieße.
In diesem Unterstand übernachten die Farmer mit Moskitonetz ,wenn sie am Abend nicht nach Hause gehen ,um morgens früh gleich wieder auf dem Feld zu arbeiten.
Vor Schlangen sollte man aber aufpassen!
In der Luft hängt der beissende Geruch von Holzkohle ,die von den Dorfbewohnern selbst gebrannt wird.
Viele bunte Schmetterline fliegen herum .
Vor Schlangen und Ratten habe ich keine Angst .Mir wurde von den Dorfbewohnern versichert ,dass alle diese Tiere schon getötet und als Delikatesse ,verspeist wurden.
Schlangenblut mit Whisky vermischt soll die Potenz der Männlichkeit steigern ,die ja oft mehrere Frauen haben also einen dicken benoetigen.
Wer sich nicht mit sich selbst beschäftigen kann ,dem wird in dieser Gegend bestimmt schnell Langweilig .
Ja ,hier ist nicht Pattaya mit seinem quirligen abwechslungsreichen Leben und den schillernden Ladys.
Es fängt bereits an zu dämmern und ich bewege mich in Richtung Auto ,rufe die Mitfahrer zusammen und es geht wieder nach Hause.
Ein schöner Tag !
Ich werde bestimmt wieder einmal vorbei kommen ,um diese Ruhe ,schöne Natur und freundliche Farmer zu besuchen ,einen Ort wo man garantiert keine Touris antrifft!.
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Leserpostings:
Moin, Otto, ich nehme an, Du hast ausgeschlafen - wegen der Uhrzeit.
Aber, gefällt mir wirklich gut, Dein Bericht vom Tagesausflug.
Und schön, dass Du die Bilder reingestellt hast. Jetzt freue ich mich schon ein wenig mehr auf Dezember, wenn ich dann so meine eigenen Touren machen werde. :-)
Eines stimmt allerdings, die Dörfer scheinen sich wirklich nicht großartig zu unterscheiden. Und diese Hütten, in denen die Bauern schlafen, wenn sie nach der Arbeit nicht mehr nach Hause gehen, sind mir auf der Zugfahrt von Bangkok nach Udon Thani schon aufgefallen.
Für mich war ja alles Neuland
Vieleicht treffen wir uns mal auf so einer Party im Isaan-Dorf.
Suche immer wieder mal nach neuen Tieren und aud dem kleinen Dorf habe ich oft Erfolg.
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Hallo Otto, das ist ein sehr schöner Bericht der mich an meinen ersten längeren Aufenthalt in Th vor 25 Jahren erinnernt, ich habe damals mit meiner Frau in ihrem Dorf in Rayong-Klang 3 Monate verbracht.
Damals gab es dort keinen elektrischen Strom und es war alles sehr ursprünglich. Die Bauernhäuser waren schon auf Betonpfeilern gebaut, aber alle Aufbauten waren aus mai-sak, die Fenster und Türen waren in der trockenen Zeit Tag und Nacht geöffnet, es gab kein Misstrauen.
Inzwischen hat sich dort alles verändert, die Mangrowen werden für die Shrimpsaufzucht augebeutet und an den Klongs wird intensiver Obstanbau mit Durian und Ngo betrieben. Die jungen Leute arbeiten aber nicht im Gartenbau sondern in der Industrie um Rayong. Reis wird nur noch von den älteren Bauern zum Eigenverzehr angebaut.
Der Isaan ist aber ,zum Glück ,noch so wie früher.
Jatzt kann mir aber jemand das Wort " zum Glück" übelnehmen ,da man mir unterstellen kann ,ich will keinen Fortschritt im Isaan.
Das mit dem Fortschritt hat 2 Seiten ,du kannst reicher werden ,aber das Leben muß dann nicht automatisch schöner und besser sein.
Ich habe wirklich den Eindruck ,dass die Bewohner in ihrem kleinen Dorf zufrieden sind und mit keinem Bruder/Schwester im fernen Bangkok tauschen möchten.
Aber ein Teil der Jugend erliegt doch der Werbung im TV und geht in die Großstadt.
Viele kommen aber vom Regen in die Traufe und kehren oft gescheitert wieder ins Dorf zurück ,dort wo sie Rückhalt haben und angesehen sind ,also nicht anonym.
Vieleicht ist es auch anders ,wer kann schon in eine Thai Seele reinschauen ?
Ein schöner Bericht von deinem ‚Tagesausflug’. Und was hast du damit erreicht? Ich bekomme Heimweh!
So wie von dir beschrieben sieht es bei uns auch aus. Viele Dörfer ähneln sich.
Wie bei uns: Hier gibt es Pfahlhäuser wo sich unten Küche und Toilette , oben die Wohnräume befinden.
So, wie die Leute gemeinsam auf den Matten sitzen, geht es bei uns auch zu.
Du schreibst: ...Der Zusammenhalt ist groß und findet in einem Haus eine Party statt ,kommen die anderen Bewohner oft uneingeladen dazu...
Wenn ich die Dorfstraße entlang gehe, höre ich aus jedem Haus den Satz „Mang-gon, gin khao khaa“, herüberschallen. Es scheint wirklich nur freundliche Leute im Issaan zu geben.
Nur freundliche Leute? Wirklich???
Du schreibst: Auch Chang Bier und Lao Reiswein " Laukaow " ist genug vorhanden.
Und: Nach einiger Zeit sind schon einige Thais betrunken und schleichen sich nach Hause
Wenn es immer so geht, dass sie sich nach Hause schleichen, ist es ja in Ordnung. Leider habe ich die Erfahrung gemacht, dass die Thai, wenn sie betrunken sind, oft sehr aggressiv reagieren. Das ist das einzig Negative an solchen `Spontanpartys`.
Dieser Satz von dir hat mich allerdings gewundert: Von der angeregten Unterhaltung bekomme ich nicht viel mit ,da hier ein starkes Lao Dialekt gesprochen wird.
Ich dachte bisher: ´Tschau waau lao dai´. Welche Sprache sprecht ihr in Nong-khai? Thai???
Schlangenblut mit Whisky vermischt soll die Potenz der Männlichkeit steigern.
Das Zeug schmeckt fürchterlich, nicht? Und von zehn Glas wirken höchstens 7. :lol:
Wer sich nicht mit sich selbst beschäftigenb kann ,dem wird in dieser Gegend bestimmt schnell Langweilig .
Ja, da stimme ich dir vollkommen zu. Ich kenne einige Leute, die den Issaan nach wenigen Tagen fluchtartig verlassen haben. Manche Menschen bekommen den Koller hier.
Ein schöner Tag !
Ich werde bestimmt wieder einmal vorbei kommen ,um diese Ruhe ,schöne Natur und freundliche Farmer zu besuchen
Kann ich verstehen. Auch ich komme immer wieder.
Der Issaan ist schön!
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Ich kann mich im Isaan herrlich entspannen, nur nach 1 Woche fällt mit irgendwie die "Decke" auf den Kopf, das hängt aber damit zusammen, daß es wegen dem angesprochenen Dialekt immer große Sprachschwierigkeiten gibt und daß die Thais, die ich kenne nicht gerade die unternehmungslustigsten sind...
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Otto antwortet:
Habe hauptsächlich "Passa Krang" gelernt ,also das Bangkok-Thai.
Ich spreche zwar etwas Isaan-Lao-Thai ,besonders am "l" kann man ,auch die Thais ,erkennen ,dass ich im Isaan lebe ,aber so richtig behersche ich das nicht.
Besonders wenn einige Isaaner ,ohne Zähne ,sich etwas in ihren Bart brummen ,dann schalte ich ab.
Man kommt im Isaan gut mit Miemik zurecht ,da hier viele Thais mundfaul sind .Nur nicht die holde Weiblichkeit. :lol:
aus welchem Grund sprecht Ihr statt dem "r" ein "l"?
Das ist keine Absicht und ich tue es auch nicht bewusst.
Die Leute um mich herum können kein "R" sprechen und verwenden dafür das "L". Das färbt ab. Unwillkürlich spricht man nach gewisser Zeit ganz genau so.
Manchmal bin ich mir nicht einmal sicher, wie es richtig ist. Vor einiger Zeit musste ich wirklich ernsthaft überlegen, ob es "Ruu" oder "Luu" (Loch) heißt.
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Hallo ich kann Dir sagen, warum ich mir es auch angewöhnt habe. Weil meine Frau so spricht. Warum sie das 'r' wie 'l' spricht ? Nun, weil sie's da oben alle so sprechen.
Nettes Beispiel: Auf die Frage vergangenes Jahr, auf welche Schule ihr Sohn, mein Stiefsohn geht, antwortete sie:"...chue Lajabath".
Ich habe mich im Internet dumm und dämlich gesucht.
Eine e-mail Anfrage bei der Don-Bosco-Schule in Udon Thani löste das Problem. Der nette diensthabende Pater teilte mir umgehend mit, dass es sich um das Rajabath-Institute handelte, schickte mir auch gleich die url. :-)
Und wann wißt ihr dann wann wirklich ein "L" gemeint ist. Müßte dann ja schwierig werden...
ist es auch. Man muss lernen, das ganz leise Rollen zu hören (beim "R"); ansonsten sind "R" und "L" dort fast gleich (gestreckte Zunge, die leicht den Gaumen berührt)
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Ich weiß nicht wie das "R" in Isaan ausgesprochen wird, im Norden wird es ganz deutlich als "L" ausgesprochen, aber nicht immer, nach einem "t" (Centran) für Central Shoping Center z.B. und Robinson wird nicht etwa Lobinson ausgesprochen. Allerdings wird des öfteren ein "N" aus einem "L", wie bei Nuden (für Nudel) Bei Khrap , in Bangkok klar als rollendes "r" Khr(l)ap, entfällt das "r" ganz und wir als Khap ausgesprochen. Die aus dem Isaan werden des öfteren in Chiang Mai nicht verstanden. Lao heißt es dann. Böse Zungen behaupten auch, sie wàren nicht wie die Leute aus Chiang Mai, Jai Dam, sokrapok und würden ihre Schulden noch weniger zahlen als die Ansäßigen. Die Isaaner sind, was ich im Norden so höre, eigentlich nicht sehr beliebt.
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Wie intensiv ist denn der Kontakt in Deinem Dorf? Wenn ich in Bangkok zu Fuß von meinen Schwiegereltern zur Endstelle des Soi-eigenen SongTeaw gehe, ist das eine immer gerade abgefahren. Dann frage ich welches der wartenden Klapperkisten als nächstes fährt. Der Fahrer in der Hängematte unter dem Baum öffnet ein Auge und zeigt schläfrig auf eines der Vehikel. Also setze ich mich hinten rein. Wenn nun ein weiterer Fahrgast kommt, bleibt meist nichts anderes übrig als sich über irgendwas zu verständigen. Mit irgendwas muß man ja die Zeit herumbringen. Auch in Bangkok gibts eine Menge Dorf, auch wenn da jedesmal ein Zaun/eine Mauer drum ist. An der anderen Endstelle, an der Thanon Pahol Yothin in Saphan Mai ists weniger gemütlich, aber das ist eben auch eine 8spurige Magistrale.
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Ich habe aber oft den Eindruck ,dass viele Leute in Bangkok kein Interesse mehr haben sich mit einem Auslaender zu unterhalten ,
wenn sie nicht gerade mal was dem Auslaender andrehen wollen. :lol:
Auf dem kleinen Dorf langweilen sich die Thais mehr und freuen sich ueber jedes Gespraech und man kann gleich eine kleine Party veranstalten .
Lade mal in Bangkok einen Thai ein ,dass kommt dir aber ziemlich teuer.
Die sind leider nicht mit einer Flasche Laokow ,etwas Kowniau und Huehnchen zufrieden.
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